Befragung 2

Vergleichswelle:  

Gesamt-Tipp

«Ressourcen und Stressoren sind im Gleichgewicht. Dies kann jedoch rasch ins Negative kippen, wenn einzelne Stressoren hinzukommen oder Ressourcen wegfallen. Leiten Sie Massnahmen zum Abbau von Stressoren und dem Aufbau von Ressourcen ein, um einen Zustand zu erreichen wo die Ressourcen überwiegen.»

Organisations Ansicht & Grafik pro Skala

Demografische Daten & eigene Fragen

Skalen Übersicht

9 Werte liegen im grünen Bereich
10 Werte sind ok
9 Werte liegen im kritischen Bereich

Schlechtester Skalenwert

P 100
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit

Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit beschreibt, inwiefern sich jemand nach der Arbeit gedanklich und gefühlsmässig von der Arbeit lösen kann und inwiefern sich jemand am Abend und Wochenende auf andere Lebensbereiche einlassen kann, ohne dauernd an die Arbeit zu denken.

–– starke Verschlechterung
P 100
Präsentismus
Präsentismus

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz schlechtem Befinden bei der Arbeit zu erscheinen. Verschiedene Gründe wie beispielsweise hohes Commitment oder Arbeitsplatzunsicherheit können zu diesem Verhalten führen. Dieses Verhalten ist der Gesundheit der Mitarbeitenden nicht dienlich und kann für die Organisation zu Produktivitätsverlusten führen.

keine Veränderung
P 99
Erholung von der Arbeit
Erholung von der Arbeit

Erholung von der Arbeit meint, wie gut Sie sich nach der Arbeit im Allgemeinen erholen können. Wer ausgeglichen, entspannt und leistungsfähig bleiben will, braucht genügend Erholungszeit. Je konzentrierter jemand arbeitet, desto wichtiger ist die Erholungsfähigkeit.

leichte Verschlechterung
7
P 98
Psychosomatische Beschwerden
Subskalen
P 100
Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
P 99
Rücken- oder Kreuzschmerzen
P 96
Augenprobleme: Brennen, Rötung, Jucken, Tränen der Augen
P 87
Nacken- oder Schulterschmerzen
P 72
Kopfschmerzen
P 50
Hautprobleme/Hauterkrankungen, Juckreiz
P 48
Gelenk- oder Gliederschmerzen
Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden beschreiben körperliche Einschränkungen (z. B. Kopf-, Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit etc.), die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Vielmehr wird ein Wechselspiel verschiedener biologischer, seelischer und sozialer Faktoren als Auslöser angenommen.

leichte Verschlechterung
P 95
Kundenbezogene soziale Stressoren
Kundenbezogene soziale Stressoren

Kundenbezogene soziale Stressoren beschreiben schwierige Situationen im Umgang mit Kunden oder beanspruchende Job-Anforderungen aufgrund von Kundenwünschen und -eigenheiten.

+ leichte Verbesserung
+ 8
Alle Skalen anzeigen
P 50
Allgemeiner Gesundheitszustand
Allgemeiner Gesundheitszustand

Die Weltgesundsheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als körperliches, soziales und geistiges Wohlbefinden und nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Ressource, um leistungsfähig zu arbeiten und glücklich leben zu können.

++ starke Verbesserung
P 46
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen

Wenn eine Person das Gefühl hat, für ihre Anstrengung bei der Arbeit nicht angemessen belohnt zu werden, fühlt sie sich von der Organisation unfair behandelt. Die Belohnungen, die eine Person für ihre Anstrengung und ihren Einsatz erwartet, müssen nicht nur finanzieller Art sein. Auch der eigene Status (z. B. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Weiterbildungsmöglichkeiten) und das Erfahren von Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung im Arbeitsalltag beinhalten wesentliche Belohnungsaspekte für Mitarbeitende. Wenn das beschriebene Ungleichgewicht zwischen der eigenen Anstrengung und der dafür erhaltenen Belohnung über längere Zeit anhält, löst dies bei Betroffenen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber der Arbeit aus und kann verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen.

leichte Verschlechterung
P 43
Nutzung sozialer Unterstützung
Nutzung sozialer Unterstützung

Das aktive Handeln zum Erhalt sozialer Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Umgang mit Stress. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten instrumentellen Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben), aber auch auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen.

keine Veränderung
P 14
Arbeitsunterbrechungen
Arbeitsunterbrechungen

Arbeitsunterbrechungen beschreiben Situationen, in denen man aufgrund äusserer Umstände gezwungen ist, die eigene Tätigkeit zu unterbrechen. Gründe für Arbeitsunterbrechungen können z. B. ein Arbeitsgerät sein, welches plötzlich nicht mehr funktioniert, notwendige Informationen, die (noch) nicht vorhanden sind, etwas Wichtiges oder Dringendes, das dazwischen kommt oder Aufgaben, zwischen denen man häufig hin- und herwechseln muss. Arbeitsunterbrechungen können dazu führen, dass Arbeitsziele nicht erreicht werden. Dies führt häufig zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und wirkt belastend.

++ starke Verbesserung
P 0
Partizipation
Partizipation

Das Ausmass der Partizipation beschreibt, inwiefern die Mitarbeitenden in einer Organisation die Möglichkeit erhalten, aktiv an Entscheidungsprozessen, die ihre eigene Situation betreffen, teilzunehmen. Die Möglichkeit, die eigene Situation aktiv beeinflussen und mitgestalten zu können, fördert das Wohlbefinden. Einerseits können Sie durch Ihr Mitwirken Ihre persönlichen Stärken einbringen und neue Fähigkeiten erwerben, andererseits belastende Bedingungen bei der Arbeit identifizieren und langfristig verbessern.

++ starke Verbesserung

Bester Skalenwert

Schlechtester Skalenwert

P 100
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit

Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit beschreibt, inwiefern sich jemand nach der Arbeit gedanklich und gefühlsmässig von der Arbeit lösen kann und inwiefern sich jemand am Abend und Wochenende auf andere Lebensbereiche einlassen kann, ohne dauernd an die Arbeit zu denken.

–– starke Verschlechterung
P 100
Präsentismus
Präsentismus

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz schlechtem Befinden bei der Arbeit zu erscheinen. Verschiedene Gründe wie beispielsweise hohes Commitment oder Arbeitsplatzunsicherheit können zu diesem Verhalten führen. Dieses Verhalten ist der Gesundheit der Mitarbeitenden nicht dienlich und kann für die Organisation zu Produktivitätsverlusten führen.

keine Veränderung
P 99
Erholung von der Arbeit
Erholung von der Arbeit

Erholung von der Arbeit meint, wie gut Sie sich nach der Arbeit im Allgemeinen erholen können. Wer ausgeglichen, entspannt und leistungsfähig bleiben will, braucht genügend Erholungszeit. Je konzentrierter jemand arbeitet, desto wichtiger ist die Erholungsfähigkeit.

leichte Verschlechterung
7
P 98
Psychosomatische Beschwerden
Subskalen
P 100
Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
P 99
Rücken- oder Kreuzschmerzen
P 96
Augenprobleme: Brennen, Rötung, Jucken, Tränen der Augen
P 87
Nacken- oder Schulterschmerzen
P 72
Kopfschmerzen
P 50
Hautprobleme/Hauterkrankungen, Juckreiz
P 48
Gelenk- oder Gliederschmerzen
Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden beschreiben körperliche Einschränkungen (z. B. Kopf-, Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit etc.), die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Vielmehr wird ein Wechselspiel verschiedener biologischer, seelischer und sozialer Faktoren als Auslöser angenommen.

leichte Verschlechterung
P 95
Kundenbezogene soziale Stressoren
Kundenbezogene soziale Stressoren

Kundenbezogene soziale Stressoren beschreiben schwierige Situationen im Umgang mit Kunden oder beanspruchende Job-Anforderungen aufgrund von Kundenwünschen und -eigenheiten.

+ leichte Verbesserung
schliessen
P 92
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit

Mitarbeitende können gegenüber der Arbeit negative Gefühle wie Ärger, Groll oder Enttäuschung empfinden. Solche Emotionen treten besonders häufig auf, wenn sich Mitarbeitende bei der Arbeit unfair behandelt fühlen.

–– starke Verschlechterung
P 88
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)

Mit dem Prozess der Umdeutung wird versucht, eine neue Perspektive einzunehmen. Dies geschieht, indem die Person das Positive an der Situation sucht, womit eine neue Sichtweise auf die Situation, neue Reaktionen und ein neues Verhalten ermöglicht wird. Dadurch wird es eher möglich, auch in einer schwierigen Situation die guten Seiten zu sehen.

+ leichte Verbesserung
P 88
Tipps Schlafprobleme
Tipps Schlafprobleme

Der Schlaf ist ein Zustand der Ruhe und des sich Abschliessens vor der Umwelt. Er dient der Erholung, der Bereitstellung von Energie und dem Abbau von Stoffwechselprodukten, die sich tagsüber angesammelt haben. Ein gesunder Schlaf ist somit für Gesundheit und Wohlbefinden entscheidend. Schlafprobleme können sich auf verschiedene Arten äussern, wie beispielsweise in Ein- oder Durchschlafproblemen. Man spricht aber erst von einem Schlafproblem oder einer Schlafstörung, wenn dadurch die Leistungsfähigkeit im Alltag beeinträchtigt ist und es persönlich als belastend erlebt wird.

keine Veränderung
P 86
Soziale Unterstützung
Soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung beschreibt das Ausmass an Unterstützung, das Sie in Ihrem Arbeits- und Privatleben in schwierigen Situationen erhalten. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben) und/oder auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen. Soziale Unterstützung ist eine wichtige Ressource.

+ leichte Verbesserung
P 84
Zeitdruck
Zeitdruck

Zeitdruck entsteht dann, wenn ein zu hohes Arbeitstempo verlangt wird oder die Arbeitsmenge nicht oder nur schwer in der zur Verfügung stehenden Zeit bewältigt werden kann. Häufiger Zeitdruck kann belastend sein.

–– starke Verschlechterung
P 81
Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt, wie sehr jemand daran glaubt, bei der Arbeit etwas bewirken zu können und auch in schwierigen oder unklaren Situationen eine Lösung für ein Problem zu finden. Diese Überzeugung ist eine wichtige persönliche Ressource, die vor Stress schützen kann und sich generell positiv auf die Gesundheit sowie das Wohlbefinden auswirkt.

mittlere Verschlechterung
P 75
Problemorientierte Stressbewältigung
Problemorientierte Stressbewältigung

Unter problemorientierter Stressbewältigung fasst man Strategien zusammen, die darauf abzielen, das Problem oder die stressauslösende Situation direkt zu beeinflussen oder zu beseitigen, d.h. nach der Analyse der Situation wird ein konkreter Plan entworfen und gezielt umgesetzt. Problemorientierte Stressbewältigung ist sehr effektiv in Situationen, die grundsätzlich beeinflussbar sind. Da diese Strategien auch zukünftigem Stress vorbeugen, fördern sie das Wohlbefinden längerfristig.

+ mittlere Verbesserung
3
P 73
Einseitige körperliche Belastungen
Subskalen
P 88
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Sitzen
P 86
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Stehen
P 45
Einseitige körperliche Belastungen - Verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung
Einseitige körperliche Belastungen

Von einseitiger körperlicher Belastung spricht man, wenn Sie lange Zeit sitzen oder stehen oder wenn Sie über eine längere Zeit eine verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung einnehmen müssen.

leichte Verschlechterung
P 50
Allgemeiner Gesundheitszustand
Allgemeiner Gesundheitszustand

Die Weltgesundsheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als körperliches, soziales und geistiges Wohlbefinden und nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Ressource, um leistungsfähig zu arbeiten und glücklich leben zu können.

++ starke Verbesserung
P 46
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen

Wenn eine Person das Gefühl hat, für ihre Anstrengung bei der Arbeit nicht angemessen belohnt zu werden, fühlt sie sich von der Organisation unfair behandelt. Die Belohnungen, die eine Person für ihre Anstrengung und ihren Einsatz erwartet, müssen nicht nur finanzieller Art sein. Auch der eigene Status (z. B. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Weiterbildungsmöglichkeiten) und das Erfahren von Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung im Arbeitsalltag beinhalten wesentliche Belohnungsaspekte für Mitarbeitende. Wenn das beschriebene Ungleichgewicht zwischen der eigenen Anstrengung und der dafür erhaltenen Belohnung über längere Zeit anhält, löst dies bei Betroffenen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber der Arbeit aus und kann verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen.

leichte Verschlechterung
P 43
Nutzung sozialer Unterstützung
Nutzung sozialer Unterstützung

Das aktive Handeln zum Erhalt sozialer Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Umgang mit Stress. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten instrumentellen Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben), aber auch auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen.

keine Veränderung
P 14
Arbeitsunterbrechungen
Arbeitsunterbrechungen

Arbeitsunterbrechungen beschreiben Situationen, in denen man aufgrund äusserer Umstände gezwungen ist, die eigene Tätigkeit zu unterbrechen. Gründe für Arbeitsunterbrechungen können z. B. ein Arbeitsgerät sein, welches plötzlich nicht mehr funktioniert, notwendige Informationen, die (noch) nicht vorhanden sind, etwas Wichtiges oder Dringendes, das dazwischen kommt oder Aufgaben, zwischen denen man häufig hin- und herwechseln muss. Arbeitsunterbrechungen können dazu führen, dass Arbeitsziele nicht erreicht werden. Dies führt häufig zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und wirkt belastend.

++ starke Verbesserung
P 0
Partizipation
Partizipation

Das Ausmass der Partizipation beschreibt, inwiefern die Mitarbeitenden in einer Organisation die Möglichkeit erhalten, aktiv an Entscheidungsprozessen, die ihre eigene Situation betreffen, teilzunehmen. Die Möglichkeit, die eigene Situation aktiv beeinflussen und mitgestalten zu können, fördert das Wohlbefinden. Einerseits können Sie durch Ihr Mitwirken Ihre persönlichen Stärken einbringen und neue Fähigkeiten erwerben, andererseits belastende Bedingungen bei der Arbeit identifizieren und langfristig verbessern.

++ starke Verbesserung

Bester Skalenwert

Schlechtester Skalenwert

P 100
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit

Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit beschreibt, inwiefern sich jemand nach der Arbeit gedanklich und gefühlsmässig von der Arbeit lösen kann und inwiefern sich jemand am Abend und Wochenende auf andere Lebensbereiche einlassen kann, ohne dauernd an die Arbeit zu denken.

–– starke Verschlechterung
P 100
Präsentismus
Präsentismus

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz schlechtem Befinden bei der Arbeit zu erscheinen. Verschiedene Gründe wie beispielsweise hohes Commitment oder Arbeitsplatzunsicherheit können zu diesem Verhalten führen. Dieses Verhalten ist der Gesundheit der Mitarbeitenden nicht dienlich und kann für die Organisation zu Produktivitätsverlusten führen.

keine Veränderung
P 99
Erholung von der Arbeit
Erholung von der Arbeit

Erholung von der Arbeit meint, wie gut Sie sich nach der Arbeit im Allgemeinen erholen können. Wer ausgeglichen, entspannt und leistungsfähig bleiben will, braucht genügend Erholungszeit. Je konzentrierter jemand arbeitet, desto wichtiger ist die Erholungsfähigkeit.

leichte Verschlechterung
7
P 98
Psychosomatische Beschwerden
Subskalen
P 100
Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
P 99
Rücken- oder Kreuzschmerzen
P 96
Augenprobleme: Brennen, Rötung, Jucken, Tränen der Augen
P 87
Nacken- oder Schulterschmerzen
P 72
Kopfschmerzen
P 50
Hautprobleme/Hauterkrankungen, Juckreiz
P 48
Gelenk- oder Gliederschmerzen
Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden beschreiben körperliche Einschränkungen (z. B. Kopf-, Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit etc.), die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Vielmehr wird ein Wechselspiel verschiedener biologischer, seelischer und sozialer Faktoren als Auslöser angenommen.

leichte Verschlechterung
P 95
Kundenbezogene soziale Stressoren
Kundenbezogene soziale Stressoren

Kundenbezogene soziale Stressoren beschreiben schwierige Situationen im Umgang mit Kunden oder beanspruchende Job-Anforderungen aufgrund von Kundenwünschen und -eigenheiten.

+ leichte Verbesserung
schliessen
P 92
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit

Mitarbeitende können gegenüber der Arbeit negative Gefühle wie Ärger, Groll oder Enttäuschung empfinden. Solche Emotionen treten besonders häufig auf, wenn sich Mitarbeitende bei der Arbeit unfair behandelt fühlen.

–– starke Verschlechterung
P 88
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)

Mit dem Prozess der Umdeutung wird versucht, eine neue Perspektive einzunehmen. Dies geschieht, indem die Person das Positive an der Situation sucht, womit eine neue Sichtweise auf die Situation, neue Reaktionen und ein neues Verhalten ermöglicht wird. Dadurch wird es eher möglich, auch in einer schwierigen Situation die guten Seiten zu sehen.

+ leichte Verbesserung
P 88
Tipps Schlafprobleme
Tipps Schlafprobleme

Der Schlaf ist ein Zustand der Ruhe und des sich Abschliessens vor der Umwelt. Er dient der Erholung, der Bereitstellung von Energie und dem Abbau von Stoffwechselprodukten, die sich tagsüber angesammelt haben. Ein gesunder Schlaf ist somit für Gesundheit und Wohlbefinden entscheidend. Schlafprobleme können sich auf verschiedene Arten äussern, wie beispielsweise in Ein- oder Durchschlafproblemen. Man spricht aber erst von einem Schlafproblem oder einer Schlafstörung, wenn dadurch die Leistungsfähigkeit im Alltag beeinträchtigt ist und es persönlich als belastend erlebt wird.

keine Veränderung
P 86
Soziale Unterstützung
Soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung beschreibt das Ausmass an Unterstützung, das Sie in Ihrem Arbeits- und Privatleben in schwierigen Situationen erhalten. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben) und/oder auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen. Soziale Unterstützung ist eine wichtige Ressource.

+ leichte Verbesserung
P 84
Zeitdruck
Zeitdruck

Zeitdruck entsteht dann, wenn ein zu hohes Arbeitstempo verlangt wird oder die Arbeitsmenge nicht oder nur schwer in der zur Verfügung stehenden Zeit bewältigt werden kann. Häufiger Zeitdruck kann belastend sein.

–– starke Verschlechterung
P 81
Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt, wie sehr jemand daran glaubt, bei der Arbeit etwas bewirken zu können und auch in schwierigen oder unklaren Situationen eine Lösung für ein Problem zu finden. Diese Überzeugung ist eine wichtige persönliche Ressource, die vor Stress schützen kann und sich generell positiv auf die Gesundheit sowie das Wohlbefinden auswirkt.

mittlere Verschlechterung
P 75
Problemorientierte Stressbewältigung
Problemorientierte Stressbewältigung

Unter problemorientierter Stressbewältigung fasst man Strategien zusammen, die darauf abzielen, das Problem oder die stressauslösende Situation direkt zu beeinflussen oder zu beseitigen, d.h. nach der Analyse der Situation wird ein konkreter Plan entworfen und gezielt umgesetzt. Problemorientierte Stressbewältigung ist sehr effektiv in Situationen, die grundsätzlich beeinflussbar sind. Da diese Strategien auch zukünftigem Stress vorbeugen, fördern sie das Wohlbefinden längerfristig.

+ mittlere Verbesserung
3
P 73
Einseitige körperliche Belastungen
Subskalen
P 88
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Sitzen
P 86
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Stehen
P 45
Einseitige körperliche Belastungen - Verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung
Einseitige körperliche Belastungen

Von einseitiger körperlicher Belastung spricht man, wenn Sie lange Zeit sitzen oder stehen oder wenn Sie über eine längere Zeit eine verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung einnehmen müssen.

leichte Verschlechterung
P 50
Allgemeiner Gesundheitszustand
Allgemeiner Gesundheitszustand

Die Weltgesundsheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als körperliches, soziales und geistiges Wohlbefinden und nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Ressource, um leistungsfähig zu arbeiten und glücklich leben zu können.

++ starke Verbesserung
P 46
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen

Wenn eine Person das Gefühl hat, für ihre Anstrengung bei der Arbeit nicht angemessen belohnt zu werden, fühlt sie sich von der Organisation unfair behandelt. Die Belohnungen, die eine Person für ihre Anstrengung und ihren Einsatz erwartet, müssen nicht nur finanzieller Art sein. Auch der eigene Status (z. B. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Weiterbildungsmöglichkeiten) und das Erfahren von Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung im Arbeitsalltag beinhalten wesentliche Belohnungsaspekte für Mitarbeitende. Wenn das beschriebene Ungleichgewicht zwischen der eigenen Anstrengung und der dafür erhaltenen Belohnung über längere Zeit anhält, löst dies bei Betroffenen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber der Arbeit aus und kann verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen.

leichte Verschlechterung
P 43
Nutzung sozialer Unterstützung
Nutzung sozialer Unterstützung

Das aktive Handeln zum Erhalt sozialer Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Umgang mit Stress. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten instrumentellen Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben), aber auch auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen.

keine Veränderung
P 14
Arbeitsunterbrechungen
Arbeitsunterbrechungen

Arbeitsunterbrechungen beschreiben Situationen, in denen man aufgrund äusserer Umstände gezwungen ist, die eigene Tätigkeit zu unterbrechen. Gründe für Arbeitsunterbrechungen können z. B. ein Arbeitsgerät sein, welches plötzlich nicht mehr funktioniert, notwendige Informationen, die (noch) nicht vorhanden sind, etwas Wichtiges oder Dringendes, das dazwischen kommt oder Aufgaben, zwischen denen man häufig hin- und herwechseln muss. Arbeitsunterbrechungen können dazu führen, dass Arbeitsziele nicht erreicht werden. Dies führt häufig zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und wirkt belastend.

++ starke Verbesserung
P 0
Partizipation
Partizipation

Das Ausmass der Partizipation beschreibt, inwiefern die Mitarbeitenden in einer Organisation die Möglichkeit erhalten, aktiv an Entscheidungsprozessen, die ihre eigene Situation betreffen, teilzunehmen. Die Möglichkeit, die eigene Situation aktiv beeinflussen und mitgestalten zu können, fördert das Wohlbefinden. Einerseits können Sie durch Ihr Mitwirken Ihre persönlichen Stärken einbringen und neue Fähigkeiten erwerben, andererseits belastende Bedingungen bei der Arbeit identifizieren und langfristig verbessern.

++ starke Verbesserung

Bester Skalenwert

Schlechtester Skalenwert

P 100
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit

Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit beschreibt, inwiefern sich jemand nach der Arbeit gedanklich und gefühlsmässig von der Arbeit lösen kann und inwiefern sich jemand am Abend und Wochenende auf andere Lebensbereiche einlassen kann, ohne dauernd an die Arbeit zu denken.

–– starke Verschlechterung
P 100
Präsentismus
Präsentismus

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz schlechtem Befinden bei der Arbeit zu erscheinen. Verschiedene Gründe wie beispielsweise hohes Commitment oder Arbeitsplatzunsicherheit können zu diesem Verhalten führen. Dieses Verhalten ist der Gesundheit der Mitarbeitenden nicht dienlich und kann für die Organisation zu Produktivitätsverlusten führen.

keine Veränderung
P 99
Erholung von der Arbeit
Erholung von der Arbeit

Erholung von der Arbeit meint, wie gut Sie sich nach der Arbeit im Allgemeinen erholen können. Wer ausgeglichen, entspannt und leistungsfähig bleiben will, braucht genügend Erholungszeit. Je konzentrierter jemand arbeitet, desto wichtiger ist die Erholungsfähigkeit.

leichte Verschlechterung
7
P 98
Psychosomatische Beschwerden
Subskalen
P 100
Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
P 99
Rücken- oder Kreuzschmerzen
P 96
Augenprobleme: Brennen, Rötung, Jucken, Tränen der Augen
P 87
Nacken- oder Schulterschmerzen
P 72
Kopfschmerzen
P 50
Hautprobleme/Hauterkrankungen, Juckreiz
P 48
Gelenk- oder Gliederschmerzen
Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden beschreiben körperliche Einschränkungen (z. B. Kopf-, Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit etc.), die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Vielmehr wird ein Wechselspiel verschiedener biologischer, seelischer und sozialer Faktoren als Auslöser angenommen.

leichte Verschlechterung
P 95
Kundenbezogene soziale Stressoren
Kundenbezogene soziale Stressoren

Kundenbezogene soziale Stressoren beschreiben schwierige Situationen im Umgang mit Kunden oder beanspruchende Job-Anforderungen aufgrund von Kundenwünschen und -eigenheiten.

+ leichte Verbesserung
schliessen
P 92
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit

Mitarbeitende können gegenüber der Arbeit negative Gefühle wie Ärger, Groll oder Enttäuschung empfinden. Solche Emotionen treten besonders häufig auf, wenn sich Mitarbeitende bei der Arbeit unfair behandelt fühlen.

–– starke Verschlechterung
P 88
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)

Mit dem Prozess der Umdeutung wird versucht, eine neue Perspektive einzunehmen. Dies geschieht, indem die Person das Positive an der Situation sucht, womit eine neue Sichtweise auf die Situation, neue Reaktionen und ein neues Verhalten ermöglicht wird. Dadurch wird es eher möglich, auch in einer schwierigen Situation die guten Seiten zu sehen.

+ leichte Verbesserung
P 88
Tipps Schlafprobleme
Tipps Schlafprobleme

Der Schlaf ist ein Zustand der Ruhe und des sich Abschliessens vor der Umwelt. Er dient der Erholung, der Bereitstellung von Energie und dem Abbau von Stoffwechselprodukten, die sich tagsüber angesammelt haben. Ein gesunder Schlaf ist somit für Gesundheit und Wohlbefinden entscheidend. Schlafprobleme können sich auf verschiedene Arten äussern, wie beispielsweise in Ein- oder Durchschlafproblemen. Man spricht aber erst von einem Schlafproblem oder einer Schlafstörung, wenn dadurch die Leistungsfähigkeit im Alltag beeinträchtigt ist und es persönlich als belastend erlebt wird.

keine Veränderung
P 86
Soziale Unterstützung
Soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung beschreibt das Ausmass an Unterstützung, das Sie in Ihrem Arbeits- und Privatleben in schwierigen Situationen erhalten. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben) und/oder auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen. Soziale Unterstützung ist eine wichtige Ressource.

+ leichte Verbesserung
P 84
Zeitdruck
Zeitdruck

Zeitdruck entsteht dann, wenn ein zu hohes Arbeitstempo verlangt wird oder die Arbeitsmenge nicht oder nur schwer in der zur Verfügung stehenden Zeit bewältigt werden kann. Häufiger Zeitdruck kann belastend sein.

–– starke Verschlechterung
P 81
Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt, wie sehr jemand daran glaubt, bei der Arbeit etwas bewirken zu können und auch in schwierigen oder unklaren Situationen eine Lösung für ein Problem zu finden. Diese Überzeugung ist eine wichtige persönliche Ressource, die vor Stress schützen kann und sich generell positiv auf die Gesundheit sowie das Wohlbefinden auswirkt.

mittlere Verschlechterung
P 75
Problemorientierte Stressbewältigung
Problemorientierte Stressbewältigung

Unter problemorientierter Stressbewältigung fasst man Strategien zusammen, die darauf abzielen, das Problem oder die stressauslösende Situation direkt zu beeinflussen oder zu beseitigen, d.h. nach der Analyse der Situation wird ein konkreter Plan entworfen und gezielt umgesetzt. Problemorientierte Stressbewältigung ist sehr effektiv in Situationen, die grundsätzlich beeinflussbar sind. Da diese Strategien auch zukünftigem Stress vorbeugen, fördern sie das Wohlbefinden längerfristig.

+ mittlere Verbesserung
3
P 73
Einseitige körperliche Belastungen
Subskalen
P 88
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Sitzen
P 86
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Stehen
P 45
Einseitige körperliche Belastungen - Verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung
Einseitige körperliche Belastungen

Von einseitiger körperlicher Belastung spricht man, wenn Sie lange Zeit sitzen oder stehen oder wenn Sie über eine längere Zeit eine verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung einnehmen müssen.

leichte Verschlechterung
P 50
Allgemeiner Gesundheitszustand
Allgemeiner Gesundheitszustand

Die Weltgesundsheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als körperliches, soziales und geistiges Wohlbefinden und nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Ressource, um leistungsfähig zu arbeiten und glücklich leben zu können.

++ starke Verbesserung
P 46
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen

Wenn eine Person das Gefühl hat, für ihre Anstrengung bei der Arbeit nicht angemessen belohnt zu werden, fühlt sie sich von der Organisation unfair behandelt. Die Belohnungen, die eine Person für ihre Anstrengung und ihren Einsatz erwartet, müssen nicht nur finanzieller Art sein. Auch der eigene Status (z. B. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Weiterbildungsmöglichkeiten) und das Erfahren von Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung im Arbeitsalltag beinhalten wesentliche Belohnungsaspekte für Mitarbeitende. Wenn das beschriebene Ungleichgewicht zwischen der eigenen Anstrengung und der dafür erhaltenen Belohnung über längere Zeit anhält, löst dies bei Betroffenen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber der Arbeit aus und kann verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen.

leichte Verschlechterung
P 43
Nutzung sozialer Unterstützung
Nutzung sozialer Unterstützung

Das aktive Handeln zum Erhalt sozialer Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Umgang mit Stress. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten instrumentellen Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben), aber auch auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen.

keine Veränderung
P 14
Arbeitsunterbrechungen
Arbeitsunterbrechungen

Arbeitsunterbrechungen beschreiben Situationen, in denen man aufgrund äusserer Umstände gezwungen ist, die eigene Tätigkeit zu unterbrechen. Gründe für Arbeitsunterbrechungen können z. B. ein Arbeitsgerät sein, welches plötzlich nicht mehr funktioniert, notwendige Informationen, die (noch) nicht vorhanden sind, etwas Wichtiges oder Dringendes, das dazwischen kommt oder Aufgaben, zwischen denen man häufig hin- und herwechseln muss. Arbeitsunterbrechungen können dazu führen, dass Arbeitsziele nicht erreicht werden. Dies führt häufig zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und wirkt belastend.

++ starke Verbesserung
P 0
Partizipation
Partizipation

Das Ausmass der Partizipation beschreibt, inwiefern die Mitarbeitenden in einer Organisation die Möglichkeit erhalten, aktiv an Entscheidungsprozessen, die ihre eigene Situation betreffen, teilzunehmen. Die Möglichkeit, die eigene Situation aktiv beeinflussen und mitgestalten zu können, fördert das Wohlbefinden. Einerseits können Sie durch Ihr Mitwirken Ihre persönlichen Stärken einbringen und neue Fähigkeiten erwerben, andererseits belastende Bedingungen bei der Arbeit identifizieren und langfristig verbessern.

++ starke Verbesserung

Bester Skalenwert

Bester Skalenwert

P 0
Partizipation
Partizipation

Das Ausmass der Partizipation beschreibt, inwiefern die Mitarbeitenden in einer Organisation die Möglichkeit erhalten, aktiv an Entscheidungsprozessen, die ihre eigene Situation betreffen, teilzunehmen. Die Möglichkeit, die eigene Situation aktiv beeinflussen und mitgestalten zu können, fördert das Wohlbefinden. Einerseits können Sie durch Ihr Mitwirken Ihre persönlichen Stärken einbringen und neue Fähigkeiten erwerben, andererseits belastende Bedingungen bei der Arbeit identifizieren und langfristig verbessern.

++ starke Verbesserung
P 14
Arbeitsunterbrechungen
Arbeitsunterbrechungen

Arbeitsunterbrechungen beschreiben Situationen, in denen man aufgrund äusserer Umstände gezwungen ist, die eigene Tätigkeit zu unterbrechen. Gründe für Arbeitsunterbrechungen können z. B. ein Arbeitsgerät sein, welches plötzlich nicht mehr funktioniert, notwendige Informationen, die (noch) nicht vorhanden sind, etwas Wichtiges oder Dringendes, das dazwischen kommt oder Aufgaben, zwischen denen man häufig hin- und herwechseln muss. Arbeitsunterbrechungen können dazu führen, dass Arbeitsziele nicht erreicht werden. Dies führt häufig zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und wirkt belastend.

++ starke Verbesserung
P 43
Nutzung sozialer Unterstützung
Nutzung sozialer Unterstützung

Das aktive Handeln zum Erhalt sozialer Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Umgang mit Stress. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten instrumentellen Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben), aber auch auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen.

keine Veränderung
P 46
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen

Wenn eine Person das Gefühl hat, für ihre Anstrengung bei der Arbeit nicht angemessen belohnt zu werden, fühlt sie sich von der Organisation unfair behandelt. Die Belohnungen, die eine Person für ihre Anstrengung und ihren Einsatz erwartet, müssen nicht nur finanzieller Art sein. Auch der eigene Status (z. B. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Weiterbildungsmöglichkeiten) und das Erfahren von Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung im Arbeitsalltag beinhalten wesentliche Belohnungsaspekte für Mitarbeitende. Wenn das beschriebene Ungleichgewicht zwischen der eigenen Anstrengung und der dafür erhaltenen Belohnung über längere Zeit anhält, löst dies bei Betroffenen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber der Arbeit aus und kann verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen.

leichte Verschlechterung
P 50
Allgemeiner Gesundheitszustand
Allgemeiner Gesundheitszustand

Die Weltgesundsheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als körperliches, soziales und geistiges Wohlbefinden und nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Ressource, um leistungsfähig zu arbeiten und glücklich leben zu können.

++ starke Verbesserung
+ 8
Alle Skalen anzeigen
P 95
Kundenbezogene soziale Stressoren
Kundenbezogene soziale Stressoren

Kundenbezogene soziale Stressoren beschreiben schwierige Situationen im Umgang mit Kunden oder beanspruchende Job-Anforderungen aufgrund von Kundenwünschen und -eigenheiten.

+ leichte Verbesserung
7
P 98
Psychosomatische Beschwerden
Subskalen
P 100
Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
P 99
Rücken- oder Kreuzschmerzen
P 96
Augenprobleme: Brennen, Rötung, Jucken, Tränen der Augen
P 87
Nacken- oder Schulterschmerzen
P 72
Kopfschmerzen
P 50
Hautprobleme/Hauterkrankungen, Juckreiz
P 48
Gelenk- oder Gliederschmerzen
Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden beschreiben körperliche Einschränkungen (z. B. Kopf-, Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit etc.), die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Vielmehr wird ein Wechselspiel verschiedener biologischer, seelischer und sozialer Faktoren als Auslöser angenommen.

leichte Verschlechterung
P 99
Erholung von der Arbeit
Erholung von der Arbeit

Erholung von der Arbeit meint, wie gut Sie sich nach der Arbeit im Allgemeinen erholen können. Wer ausgeglichen, entspannt und leistungsfähig bleiben will, braucht genügend Erholungszeit. Je konzentrierter jemand arbeitet, desto wichtiger ist die Erholungsfähigkeit.

leichte Verschlechterung
P 100
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit

Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit beschreibt, inwiefern sich jemand nach der Arbeit gedanklich und gefühlsmässig von der Arbeit lösen kann und inwiefern sich jemand am Abend und Wochenende auf andere Lebensbereiche einlassen kann, ohne dauernd an die Arbeit zu denken.

–– starke Verschlechterung
P 100
Präsentismus
Präsentismus

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz schlechtem Befinden bei der Arbeit zu erscheinen. Verschiedene Gründe wie beispielsweise hohes Commitment oder Arbeitsplatzunsicherheit können zu diesem Verhalten führen. Dieses Verhalten ist der Gesundheit der Mitarbeitenden nicht dienlich und kann für die Organisation zu Produktivitätsverlusten führen.

keine Veränderung

Schlechtester Skalenwert

Bester Skalenwert

P 0
Partizipation
Partizipation

Das Ausmass der Partizipation beschreibt, inwiefern die Mitarbeitenden in einer Organisation die Möglichkeit erhalten, aktiv an Entscheidungsprozessen, die ihre eigene Situation betreffen, teilzunehmen. Die Möglichkeit, die eigene Situation aktiv beeinflussen und mitgestalten zu können, fördert das Wohlbefinden. Einerseits können Sie durch Ihr Mitwirken Ihre persönlichen Stärken einbringen und neue Fähigkeiten erwerben, andererseits belastende Bedingungen bei der Arbeit identifizieren und langfristig verbessern.

++ starke Verbesserung
P 14
Arbeitsunterbrechungen
Arbeitsunterbrechungen

Arbeitsunterbrechungen beschreiben Situationen, in denen man aufgrund äusserer Umstände gezwungen ist, die eigene Tätigkeit zu unterbrechen. Gründe für Arbeitsunterbrechungen können z. B. ein Arbeitsgerät sein, welches plötzlich nicht mehr funktioniert, notwendige Informationen, die (noch) nicht vorhanden sind, etwas Wichtiges oder Dringendes, das dazwischen kommt oder Aufgaben, zwischen denen man häufig hin- und herwechseln muss. Arbeitsunterbrechungen können dazu führen, dass Arbeitsziele nicht erreicht werden. Dies führt häufig zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und wirkt belastend.

++ starke Verbesserung
P 43
Nutzung sozialer Unterstützung
Nutzung sozialer Unterstützung

Das aktive Handeln zum Erhalt sozialer Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Umgang mit Stress. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten instrumentellen Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben), aber auch auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen.

keine Veränderung
P 46
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen

Wenn eine Person das Gefühl hat, für ihre Anstrengung bei der Arbeit nicht angemessen belohnt zu werden, fühlt sie sich von der Organisation unfair behandelt. Die Belohnungen, die eine Person für ihre Anstrengung und ihren Einsatz erwartet, müssen nicht nur finanzieller Art sein. Auch der eigene Status (z. B. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Weiterbildungsmöglichkeiten) und das Erfahren von Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung im Arbeitsalltag beinhalten wesentliche Belohnungsaspekte für Mitarbeitende. Wenn das beschriebene Ungleichgewicht zwischen der eigenen Anstrengung und der dafür erhaltenen Belohnung über längere Zeit anhält, löst dies bei Betroffenen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber der Arbeit aus und kann verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen.

leichte Verschlechterung
P 50
Allgemeiner Gesundheitszustand
Allgemeiner Gesundheitszustand

Die Weltgesundsheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als körperliches, soziales und geistiges Wohlbefinden und nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Ressource, um leistungsfähig zu arbeiten und glücklich leben zu können.

++ starke Verbesserung
schliessen
3
P 73
Einseitige körperliche Belastungen
Subskalen
P 88
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Sitzen
P 86
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Stehen
P 45
Einseitige körperliche Belastungen - Verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung
Einseitige körperliche Belastungen

Von einseitiger körperlicher Belastung spricht man, wenn Sie lange Zeit sitzen oder stehen oder wenn Sie über eine längere Zeit eine verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung einnehmen müssen.

leichte Verschlechterung
P 75
Problemorientierte Stressbewältigung
Problemorientierte Stressbewältigung

Unter problemorientierter Stressbewältigung fasst man Strategien zusammen, die darauf abzielen, das Problem oder die stressauslösende Situation direkt zu beeinflussen oder zu beseitigen, d.h. nach der Analyse der Situation wird ein konkreter Plan entworfen und gezielt umgesetzt. Problemorientierte Stressbewältigung ist sehr effektiv in Situationen, die grundsätzlich beeinflussbar sind. Da diese Strategien auch zukünftigem Stress vorbeugen, fördern sie das Wohlbefinden längerfristig.

+ mittlere Verbesserung
P 81
Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt, wie sehr jemand daran glaubt, bei der Arbeit etwas bewirken zu können und auch in schwierigen oder unklaren Situationen eine Lösung für ein Problem zu finden. Diese Überzeugung ist eine wichtige persönliche Ressource, die vor Stress schützen kann und sich generell positiv auf die Gesundheit sowie das Wohlbefinden auswirkt.

mittlere Verschlechterung
P 84
Zeitdruck
Zeitdruck

Zeitdruck entsteht dann, wenn ein zu hohes Arbeitstempo verlangt wird oder die Arbeitsmenge nicht oder nur schwer in der zur Verfügung stehenden Zeit bewältigt werden kann. Häufiger Zeitdruck kann belastend sein.

–– starke Verschlechterung
P 86
Soziale Unterstützung
Soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung beschreibt das Ausmass an Unterstützung, das Sie in Ihrem Arbeits- und Privatleben in schwierigen Situationen erhalten. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben) und/oder auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen. Soziale Unterstützung ist eine wichtige Ressource.

+ leichte Verbesserung
P 88
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)

Mit dem Prozess der Umdeutung wird versucht, eine neue Perspektive einzunehmen. Dies geschieht, indem die Person das Positive an der Situation sucht, womit eine neue Sichtweise auf die Situation, neue Reaktionen und ein neues Verhalten ermöglicht wird. Dadurch wird es eher möglich, auch in einer schwierigen Situation die guten Seiten zu sehen.

+ leichte Verbesserung
P 88
Tipps Schlafprobleme
Tipps Schlafprobleme

Der Schlaf ist ein Zustand der Ruhe und des sich Abschliessens vor der Umwelt. Er dient der Erholung, der Bereitstellung von Energie und dem Abbau von Stoffwechselprodukten, die sich tagsüber angesammelt haben. Ein gesunder Schlaf ist somit für Gesundheit und Wohlbefinden entscheidend. Schlafprobleme können sich auf verschiedene Arten äussern, wie beispielsweise in Ein- oder Durchschlafproblemen. Man spricht aber erst von einem Schlafproblem oder einer Schlafstörung, wenn dadurch die Leistungsfähigkeit im Alltag beeinträchtigt ist und es persönlich als belastend erlebt wird.

keine Veränderung
P 92
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit

Mitarbeitende können gegenüber der Arbeit negative Gefühle wie Ärger, Groll oder Enttäuschung empfinden. Solche Emotionen treten besonders häufig auf, wenn sich Mitarbeitende bei der Arbeit unfair behandelt fühlen.

–– starke Verschlechterung
P 95
Kundenbezogene soziale Stressoren
Kundenbezogene soziale Stressoren

Kundenbezogene soziale Stressoren beschreiben schwierige Situationen im Umgang mit Kunden oder beanspruchende Job-Anforderungen aufgrund von Kundenwünschen und -eigenheiten.

+ leichte Verbesserung
7
P 98
Psychosomatische Beschwerden
Subskalen
P 100
Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
P 99
Rücken- oder Kreuzschmerzen
P 96
Augenprobleme: Brennen, Rötung, Jucken, Tränen der Augen
P 87
Nacken- oder Schulterschmerzen
P 72
Kopfschmerzen
P 50
Hautprobleme/Hauterkrankungen, Juckreiz
P 48
Gelenk- oder Gliederschmerzen
Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden beschreiben körperliche Einschränkungen (z. B. Kopf-, Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit etc.), die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Vielmehr wird ein Wechselspiel verschiedener biologischer, seelischer und sozialer Faktoren als Auslöser angenommen.

leichte Verschlechterung
P 99
Erholung von der Arbeit
Erholung von der Arbeit

Erholung von der Arbeit meint, wie gut Sie sich nach der Arbeit im Allgemeinen erholen können. Wer ausgeglichen, entspannt und leistungsfähig bleiben will, braucht genügend Erholungszeit. Je konzentrierter jemand arbeitet, desto wichtiger ist die Erholungsfähigkeit.

leichte Verschlechterung
P 100
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit

Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit beschreibt, inwiefern sich jemand nach der Arbeit gedanklich und gefühlsmässig von der Arbeit lösen kann und inwiefern sich jemand am Abend und Wochenende auf andere Lebensbereiche einlassen kann, ohne dauernd an die Arbeit zu denken.

–– starke Verschlechterung
P 100
Präsentismus
Präsentismus

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz schlechtem Befinden bei der Arbeit zu erscheinen. Verschiedene Gründe wie beispielsweise hohes Commitment oder Arbeitsplatzunsicherheit können zu diesem Verhalten führen. Dieses Verhalten ist der Gesundheit der Mitarbeitenden nicht dienlich und kann für die Organisation zu Produktivitätsverlusten führen.

keine Veränderung

Schlechtester Skalenwert

Befinden

P 100
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit

Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit beschreibt, inwiefern sich jemand nach der Arbeit gedanklich und gefühlsmässig von der Arbeit lösen kann und inwiefern sich jemand am Abend und Wochenende auf andere Lebensbereiche einlassen kann, ohne dauernd an die Arbeit zu denken.

–– starke Verschlechterung
P 100
Präsentismus
Präsentismus

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz schlechtem Befinden bei der Arbeit zu erscheinen. Verschiedene Gründe wie beispielsweise hohes Commitment oder Arbeitsplatzunsicherheit können zu diesem Verhalten führen. Dieses Verhalten ist der Gesundheit der Mitarbeitenden nicht dienlich und kann für die Organisation zu Produktivitätsverlusten führen.

keine Veränderung
P 99
Erholung von der Arbeit
Erholung von der Arbeit

Erholung von der Arbeit meint, wie gut Sie sich nach der Arbeit im Allgemeinen erholen können. Wer ausgeglichen, entspannt und leistungsfähig bleiben will, braucht genügend Erholungszeit. Je konzentrierter jemand arbeitet, desto wichtiger ist die Erholungsfähigkeit.

leichte Verschlechterung
7
P 98
Psychosomatische Beschwerden
Subskalen
P 100
Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
P 99
Rücken- oder Kreuzschmerzen
P 96
Augenprobleme: Brennen, Rötung, Jucken, Tränen der Augen
P 87
Nacken- oder Schulterschmerzen
P 72
Kopfschmerzen
P 50
Hautprobleme/Hauterkrankungen, Juckreiz
P 48
Gelenk- oder Gliederschmerzen
Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden beschreiben körperliche Einschränkungen (z. B. Kopf-, Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit etc.), die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Vielmehr wird ein Wechselspiel verschiedener biologischer, seelischer und sozialer Faktoren als Auslöser angenommen.

leichte Verschlechterung
P 92
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit

Mitarbeitende können gegenüber der Arbeit negative Gefühle wie Ärger, Groll oder Enttäuschung empfinden. Solche Emotionen treten besonders häufig auf, wenn sich Mitarbeitende bei der Arbeit unfair behandelt fühlen.

–– starke Verschlechterung
P 88
Tipps Schlafprobleme
Tipps Schlafprobleme

Der Schlaf ist ein Zustand der Ruhe und des sich Abschliessens vor der Umwelt. Er dient der Erholung, der Bereitstellung von Energie und dem Abbau von Stoffwechselprodukten, die sich tagsüber angesammelt haben. Ein gesunder Schlaf ist somit für Gesundheit und Wohlbefinden entscheidend. Schlafprobleme können sich auf verschiedene Arten äussern, wie beispielsweise in Ein- oder Durchschlafproblemen. Man spricht aber erst von einem Schlafproblem oder einer Schlafstörung, wenn dadurch die Leistungsfähigkeit im Alltag beeinträchtigt ist und es persönlich als belastend erlebt wird.

keine Veränderung
P 50
Allgemeiner Gesundheitszustand
Allgemeiner Gesundheitszustand

Die Weltgesundsheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als körperliches, soziales und geistiges Wohlbefinden und nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Ressource, um leistungsfähig zu arbeiten und glücklich leben zu können.

++ starke Verbesserung

Belastungen

P 95
Kundenbezogene soziale Stressoren
Kundenbezogene soziale Stressoren

Kundenbezogene soziale Stressoren beschreiben schwierige Situationen im Umgang mit Kunden oder beanspruchende Job-Anforderungen aufgrund von Kundenwünschen und -eigenheiten.

+ leichte Verbesserung
P 84
Zeitdruck
Zeitdruck

Zeitdruck entsteht dann, wenn ein zu hohes Arbeitstempo verlangt wird oder die Arbeitsmenge nicht oder nur schwer in der zur Verfügung stehenden Zeit bewältigt werden kann. Häufiger Zeitdruck kann belastend sein.

–– starke Verschlechterung
3
P 73
Einseitige körperliche Belastungen
Subskalen
P 88
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Sitzen
P 86
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Stehen
P 45
Einseitige körperliche Belastungen - Verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung
Einseitige körperliche Belastungen

Von einseitiger körperlicher Belastung spricht man, wenn Sie lange Zeit sitzen oder stehen oder wenn Sie über eine längere Zeit eine verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung einnehmen müssen.

leichte Verschlechterung
P 46
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen

Wenn eine Person das Gefühl hat, für ihre Anstrengung bei der Arbeit nicht angemessen belohnt zu werden, fühlt sie sich von der Organisation unfair behandelt. Die Belohnungen, die eine Person für ihre Anstrengung und ihren Einsatz erwartet, müssen nicht nur finanzieller Art sein. Auch der eigene Status (z. B. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Weiterbildungsmöglichkeiten) und das Erfahren von Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung im Arbeitsalltag beinhalten wesentliche Belohnungsaspekte für Mitarbeitende. Wenn das beschriebene Ungleichgewicht zwischen der eigenen Anstrengung und der dafür erhaltenen Belohnung über längere Zeit anhält, löst dies bei Betroffenen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber der Arbeit aus und kann verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen.

leichte Verschlechterung
P 43
Nutzung sozialer Unterstützung
Nutzung sozialer Unterstützung

Das aktive Handeln zum Erhalt sozialer Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Umgang mit Stress. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten instrumentellen Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben), aber auch auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen.

keine Veränderung
P 14
Arbeitsunterbrechungen
Arbeitsunterbrechungen

Arbeitsunterbrechungen beschreiben Situationen, in denen man aufgrund äusserer Umstände gezwungen ist, die eigene Tätigkeit zu unterbrechen. Gründe für Arbeitsunterbrechungen können z. B. ein Arbeitsgerät sein, welches plötzlich nicht mehr funktioniert, notwendige Informationen, die (noch) nicht vorhanden sind, etwas Wichtiges oder Dringendes, das dazwischen kommt oder Aufgaben, zwischen denen man häufig hin- und herwechseln muss. Arbeitsunterbrechungen können dazu führen, dass Arbeitsziele nicht erreicht werden. Dies führt häufig zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und wirkt belastend.

++ starke Verbesserung

Ressourcen

P 88
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)

Mit dem Prozess der Umdeutung wird versucht, eine neue Perspektive einzunehmen. Dies geschieht, indem die Person das Positive an der Situation sucht, womit eine neue Sichtweise auf die Situation, neue Reaktionen und ein neues Verhalten ermöglicht wird. Dadurch wird es eher möglich, auch in einer schwierigen Situation die guten Seiten zu sehen.

+ leichte Verbesserung
P 86
Soziale Unterstützung
Soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung beschreibt das Ausmass an Unterstützung, das Sie in Ihrem Arbeits- und Privatleben in schwierigen Situationen erhalten. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben) und/oder auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen. Soziale Unterstützung ist eine wichtige Ressource.

+ leichte Verbesserung
P 81
Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt, wie sehr jemand daran glaubt, bei der Arbeit etwas bewirken zu können und auch in schwierigen oder unklaren Situationen eine Lösung für ein Problem zu finden. Diese Überzeugung ist eine wichtige persönliche Ressource, die vor Stress schützen kann und sich generell positiv auf die Gesundheit sowie das Wohlbefinden auswirkt.

mittlere Verschlechterung
P 75
Problemorientierte Stressbewältigung
Problemorientierte Stressbewältigung

Unter problemorientierter Stressbewältigung fasst man Strategien zusammen, die darauf abzielen, das Problem oder die stressauslösende Situation direkt zu beeinflussen oder zu beseitigen, d.h. nach der Analyse der Situation wird ein konkreter Plan entworfen und gezielt umgesetzt. Problemorientierte Stressbewältigung ist sehr effektiv in Situationen, die grundsätzlich beeinflussbar sind. Da diese Strategien auch zukünftigem Stress vorbeugen, fördern sie das Wohlbefinden längerfristig.

+ mittlere Verbesserung
P 0
Partizipation
Partizipation

Das Ausmass der Partizipation beschreibt, inwiefern die Mitarbeitenden in einer Organisation die Möglichkeit erhalten, aktiv an Entscheidungsprozessen, die ihre eigene Situation betreffen, teilzunehmen. Die Möglichkeit, die eigene Situation aktiv beeinflussen und mitgestalten zu können, fördert das Wohlbefinden. Einerseits können Sie durch Ihr Mitwirken Ihre persönlichen Stärken einbringen und neue Fähigkeiten erwerben, andererseits belastende Bedingungen bei der Arbeit identifizieren und langfristig verbessern.

++ starke Verbesserung

Psychische Gesundheit

P 100
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit

Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit beschreibt, inwiefern sich jemand nach der Arbeit gedanklich und gefühlsmässig von der Arbeit lösen kann und inwiefern sich jemand am Abend und Wochenende auf andere Lebensbereiche einlassen kann, ohne dauernd an die Arbeit zu denken.

–– starke Verschlechterung
7
P 98
Psychosomatische Beschwerden
Subskalen
P 100
Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
P 99
Rücken- oder Kreuzschmerzen
P 96
Augenprobleme: Brennen, Rötung, Jucken, Tränen der Augen
P 87
Nacken- oder Schulterschmerzen
P 72
Kopfschmerzen
P 50
Hautprobleme/Hauterkrankungen, Juckreiz
P 48
Gelenk- oder Gliederschmerzen
Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden beschreiben körperliche Einschränkungen (z. B. Kopf-, Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit etc.), die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Vielmehr wird ein Wechselspiel verschiedener biologischer, seelischer und sozialer Faktoren als Auslöser angenommen.

leichte Verschlechterung
P 88
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)

Mit dem Prozess der Umdeutung wird versucht, eine neue Perspektive einzunehmen. Dies geschieht, indem die Person das Positive an der Situation sucht, womit eine neue Sichtweise auf die Situation, neue Reaktionen und ein neues Verhalten ermöglicht wird. Dadurch wird es eher möglich, auch in einer schwierigen Situation die guten Seiten zu sehen.

+ leichte Verbesserung

Unternehmensbindung

P 100
Präsentismus
Präsentismus

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz schlechtem Befinden bei der Arbeit zu erscheinen. Verschiedene Gründe wie beispielsweise hohes Commitment oder Arbeitsplatzunsicherheit können zu diesem Verhalten führen. Dieses Verhalten ist der Gesundheit der Mitarbeitenden nicht dienlich und kann für die Organisation zu Produktivitätsverlusten führen.

keine Veränderung
P 84
Zeitdruck
Zeitdruck

Zeitdruck entsteht dann, wenn ein zu hohes Arbeitstempo verlangt wird oder die Arbeitsmenge nicht oder nur schwer in der zur Verfügung stehenden Zeit bewältigt werden kann. Häufiger Zeitdruck kann belastend sein.

–– starke Verschlechterung
P 75
Problemorientierte Stressbewältigung
Problemorientierte Stressbewältigung

Unter problemorientierter Stressbewältigung fasst man Strategien zusammen, die darauf abzielen, das Problem oder die stressauslösende Situation direkt zu beeinflussen oder zu beseitigen, d.h. nach der Analyse der Situation wird ein konkreter Plan entworfen und gezielt umgesetzt. Problemorientierte Stressbewältigung ist sehr effektiv in Situationen, die grundsätzlich beeinflussbar sind. Da diese Strategien auch zukünftigem Stress vorbeugen, fördern sie das Wohlbefinden längerfristig.

+ mittlere Verbesserung
P 50
Allgemeiner Gesundheitszustand
Allgemeiner Gesundheitszustand

Die Weltgesundsheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als körperliches, soziales und geistiges Wohlbefinden und nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Ressource, um leistungsfähig zu arbeiten und glücklich leben zu können.

++ starke Verbesserung

Arbeitszufriedenheit

P 99
Erholung von der Arbeit
Erholung von der Arbeit

Erholung von der Arbeit meint, wie gut Sie sich nach der Arbeit im Allgemeinen erholen können. Wer ausgeglichen, entspannt und leistungsfähig bleiben will, braucht genügend Erholungszeit. Je konzentrierter jemand arbeitet, desto wichtiger ist die Erholungsfähigkeit.

leichte Verschlechterung
P 95
Kundenbezogene soziale Stressoren
Kundenbezogene soziale Stressoren

Kundenbezogene soziale Stressoren beschreiben schwierige Situationen im Umgang mit Kunden oder beanspruchende Job-Anforderungen aufgrund von Kundenwünschen und -eigenheiten.

+ leichte Verbesserung
P 86
Soziale Unterstützung
Soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung beschreibt das Ausmass an Unterstützung, das Sie in Ihrem Arbeits- und Privatleben in schwierigen Situationen erhalten. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben) und/oder auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen. Soziale Unterstützung ist eine wichtige Ressource.

+ leichte Verbesserung
P 46
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen

Wenn eine Person das Gefühl hat, für ihre Anstrengung bei der Arbeit nicht angemessen belohnt zu werden, fühlt sie sich von der Organisation unfair behandelt. Die Belohnungen, die eine Person für ihre Anstrengung und ihren Einsatz erwartet, müssen nicht nur finanzieller Art sein. Auch der eigene Status (z. B. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Weiterbildungsmöglichkeiten) und das Erfahren von Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung im Arbeitsalltag beinhalten wesentliche Belohnungsaspekte für Mitarbeitende. Wenn das beschriebene Ungleichgewicht zwischen der eigenen Anstrengung und der dafür erhaltenen Belohnung über längere Zeit anhält, löst dies bei Betroffenen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber der Arbeit aus und kann verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen.

leichte Verschlechterung

Engagement

P 92
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit

Mitarbeitende können gegenüber der Arbeit negative Gefühle wie Ärger, Groll oder Enttäuschung empfinden. Solche Emotionen treten besonders häufig auf, wenn sich Mitarbeitende bei der Arbeit unfair behandelt fühlen.

–– starke Verschlechterung
P 88
Tipps Schlafprobleme
Tipps Schlafprobleme

Der Schlaf ist ein Zustand der Ruhe und des sich Abschliessens vor der Umwelt. Er dient der Erholung, der Bereitstellung von Energie und dem Abbau von Stoffwechselprodukten, die sich tagsüber angesammelt haben. Ein gesunder Schlaf ist somit für Gesundheit und Wohlbefinden entscheidend. Schlafprobleme können sich auf verschiedene Arten äussern, wie beispielsweise in Ein- oder Durchschlafproblemen. Man spricht aber erst von einem Schlafproblem oder einer Schlafstörung, wenn dadurch die Leistungsfähigkeit im Alltag beeinträchtigt ist und es persönlich als belastend erlebt wird.

keine Veränderung
P 81
Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt, wie sehr jemand daran glaubt, bei der Arbeit etwas bewirken zu können und auch in schwierigen oder unklaren Situationen eine Lösung für ein Problem zu finden. Diese Überzeugung ist eine wichtige persönliche Ressource, die vor Stress schützen kann und sich generell positiv auf die Gesundheit sowie das Wohlbefinden auswirkt.

mittlere Verschlechterung
P 14
Arbeitsunterbrechungen
Arbeitsunterbrechungen

Arbeitsunterbrechungen beschreiben Situationen, in denen man aufgrund äusserer Umstände gezwungen ist, die eigene Tätigkeit zu unterbrechen. Gründe für Arbeitsunterbrechungen können z. B. ein Arbeitsgerät sein, welches plötzlich nicht mehr funktioniert, notwendige Informationen, die (noch) nicht vorhanden sind, etwas Wichtiges oder Dringendes, das dazwischen kommt oder Aufgaben, zwischen denen man häufig hin- und herwechseln muss. Arbeitsunterbrechungen können dazu führen, dass Arbeitsziele nicht erreicht werden. Dies führt häufig zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und wirkt belastend.

++ starke Verbesserung

Körperliche Gesundheit

3
P 73
Einseitige körperliche Belastungen
Subskalen
P 88
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Sitzen
P 86
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Stehen
P 45
Einseitige körperliche Belastungen - Verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung
Einseitige körperliche Belastungen

Von einseitiger körperlicher Belastung spricht man, wenn Sie lange Zeit sitzen oder stehen oder wenn Sie über eine längere Zeit eine verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung einnehmen müssen.

leichte Verschlechterung
P 43
Nutzung sozialer Unterstützung
Nutzung sozialer Unterstützung

Das aktive Handeln zum Erhalt sozialer Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Umgang mit Stress. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten instrumentellen Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben), aber auch auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen.

keine Veränderung
P 0
Partizipation
Partizipation

Das Ausmass der Partizipation beschreibt, inwiefern die Mitarbeitenden in einer Organisation die Möglichkeit erhalten, aktiv an Entscheidungsprozessen, die ihre eigene Situation betreffen, teilzunehmen. Die Möglichkeit, die eigene Situation aktiv beeinflussen und mitgestalten zu können, fördert das Wohlbefinden. Einerseits können Sie durch Ihr Mitwirken Ihre persönlichen Stärken einbringen und neue Fähigkeiten erwerben, andererseits belastende Bedingungen bei der Arbeit identifizieren und langfristig verbessern.

++ starke Verbesserung

Negative Veränderung

P 100
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit

Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit beschreibt, inwiefern sich jemand nach der Arbeit gedanklich und gefühlsmässig von der Arbeit lösen kann und inwiefern sich jemand am Abend und Wochenende auf andere Lebensbereiche einlassen kann, ohne dauernd an die Arbeit zu denken.

–– starke Verschlechterung
P 84
Zeitdruck
Zeitdruck

Zeitdruck entsteht dann, wenn ein zu hohes Arbeitstempo verlangt wird oder die Arbeitsmenge nicht oder nur schwer in der zur Verfügung stehenden Zeit bewältigt werden kann. Häufiger Zeitdruck kann belastend sein.

–– starke Verschlechterung
P 92
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit

Mitarbeitende können gegenüber der Arbeit negative Gefühle wie Ärger, Groll oder Enttäuschung empfinden. Solche Emotionen treten besonders häufig auf, wenn sich Mitarbeitende bei der Arbeit unfair behandelt fühlen.

–– starke Verschlechterung
P 81
Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt, wie sehr jemand daran glaubt, bei der Arbeit etwas bewirken zu können und auch in schwierigen oder unklaren Situationen eine Lösung für ein Problem zu finden. Diese Überzeugung ist eine wichtige persönliche Ressource, die vor Stress schützen kann und sich generell positiv auf die Gesundheit sowie das Wohlbefinden auswirkt.

mittlere Verschlechterung
P 99
Erholung von der Arbeit
Erholung von der Arbeit

Erholung von der Arbeit meint, wie gut Sie sich nach der Arbeit im Allgemeinen erholen können. Wer ausgeglichen, entspannt und leistungsfähig bleiben will, braucht genügend Erholungszeit. Je konzentrierter jemand arbeitet, desto wichtiger ist die Erholungsfähigkeit.

leichte Verschlechterung
3
P 73
Einseitige körperliche Belastungen
Subskalen
P 88
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Sitzen
P 86
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Stehen
P 45
Einseitige körperliche Belastungen - Verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung
Einseitige körperliche Belastungen

Von einseitiger körperlicher Belastung spricht man, wenn Sie lange Zeit sitzen oder stehen oder wenn Sie über eine längere Zeit eine verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung einnehmen müssen.

leichte Verschlechterung
P 46
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen

Wenn eine Person das Gefühl hat, für ihre Anstrengung bei der Arbeit nicht angemessen belohnt zu werden, fühlt sie sich von der Organisation unfair behandelt. Die Belohnungen, die eine Person für ihre Anstrengung und ihren Einsatz erwartet, müssen nicht nur finanzieller Art sein. Auch der eigene Status (z. B. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Weiterbildungsmöglichkeiten) und das Erfahren von Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung im Arbeitsalltag beinhalten wesentliche Belohnungsaspekte für Mitarbeitende. Wenn das beschriebene Ungleichgewicht zwischen der eigenen Anstrengung und der dafür erhaltenen Belohnung über längere Zeit anhält, löst dies bei Betroffenen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber der Arbeit aus und kann verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen.

leichte Verschlechterung
7
P 98
Psychosomatische Beschwerden
Subskalen
P 100
Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
P 99
Rücken- oder Kreuzschmerzen
P 96
Augenprobleme: Brennen, Rötung, Jucken, Tränen der Augen
P 87
Nacken- oder Schulterschmerzen
P 72
Kopfschmerzen
P 50
Hautprobleme/Hauterkrankungen, Juckreiz
P 48
Gelenk- oder Gliederschmerzen
Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden beschreiben körperliche Einschränkungen (z. B. Kopf-, Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit etc.), die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Vielmehr wird ein Wechselspiel verschiedener biologischer, seelischer und sozialer Faktoren als Auslöser angenommen.

leichte Verschlechterung

Positive Veränderung

P 0
Partizipation
Partizipation

Das Ausmass der Partizipation beschreibt, inwiefern die Mitarbeitenden in einer Organisation die Möglichkeit erhalten, aktiv an Entscheidungsprozessen, die ihre eigene Situation betreffen, teilzunehmen. Die Möglichkeit, die eigene Situation aktiv beeinflussen und mitgestalten zu können, fördert das Wohlbefinden. Einerseits können Sie durch Ihr Mitwirken Ihre persönlichen Stärken einbringen und neue Fähigkeiten erwerben, andererseits belastende Bedingungen bei der Arbeit identifizieren und langfristig verbessern.

++ starke Verbesserung
P 14
Arbeitsunterbrechungen
Arbeitsunterbrechungen

Arbeitsunterbrechungen beschreiben Situationen, in denen man aufgrund äusserer Umstände gezwungen ist, die eigene Tätigkeit zu unterbrechen. Gründe für Arbeitsunterbrechungen können z. B. ein Arbeitsgerät sein, welches plötzlich nicht mehr funktioniert, notwendige Informationen, die (noch) nicht vorhanden sind, etwas Wichtiges oder Dringendes, das dazwischen kommt oder Aufgaben, zwischen denen man häufig hin- und herwechseln muss. Arbeitsunterbrechungen können dazu führen, dass Arbeitsziele nicht erreicht werden. Dies führt häufig zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und wirkt belastend.

++ starke Verbesserung
P 50
Allgemeiner Gesundheitszustand
Allgemeiner Gesundheitszustand

Die Weltgesundsheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als körperliches, soziales und geistiges Wohlbefinden und nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Ressource, um leistungsfähig zu arbeiten und glücklich leben zu können.

++ starke Verbesserung
P 75
Problemorientierte Stressbewältigung
Problemorientierte Stressbewältigung

Unter problemorientierter Stressbewältigung fasst man Strategien zusammen, die darauf abzielen, das Problem oder die stressauslösende Situation direkt zu beeinflussen oder zu beseitigen, d.h. nach der Analyse der Situation wird ein konkreter Plan entworfen und gezielt umgesetzt. Problemorientierte Stressbewältigung ist sehr effektiv in Situationen, die grundsätzlich beeinflussbar sind. Da diese Strategien auch zukünftigem Stress vorbeugen, fördern sie das Wohlbefinden längerfristig.

+ mittlere Verbesserung
P 88
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)

Mit dem Prozess der Umdeutung wird versucht, eine neue Perspektive einzunehmen. Dies geschieht, indem die Person das Positive an der Situation sucht, womit eine neue Sichtweise auf die Situation, neue Reaktionen und ein neues Verhalten ermöglicht wird. Dadurch wird es eher möglich, auch in einer schwierigen Situation die guten Seiten zu sehen.

+ leichte Verbesserung
P 95
Kundenbezogene soziale Stressoren
Kundenbezogene soziale Stressoren

Kundenbezogene soziale Stressoren beschreiben schwierige Situationen im Umgang mit Kunden oder beanspruchende Job-Anforderungen aufgrund von Kundenwünschen und -eigenheiten.

+ leichte Verbesserung
P 86
Soziale Unterstützung
Soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung beschreibt das Ausmass an Unterstützung, das Sie in Ihrem Arbeits- und Privatleben in schwierigen Situationen erhalten. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben) und/oder auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen. Soziale Unterstützung ist eine wichtige Ressource.

+ leichte Verbesserung

Keine Veränderung

P 100
Präsentismus
Präsentismus

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz schlechtem Befinden bei der Arbeit zu erscheinen. Verschiedene Gründe wie beispielsweise hohes Commitment oder Arbeitsplatzunsicherheit können zu diesem Verhalten führen. Dieses Verhalten ist der Gesundheit der Mitarbeitenden nicht dienlich und kann für die Organisation zu Produktivitätsverlusten führen.

keine Veränderung
P 88
Tipps Schlafprobleme
Tipps Schlafprobleme

Der Schlaf ist ein Zustand der Ruhe und des sich Abschliessens vor der Umwelt. Er dient der Erholung, der Bereitstellung von Energie und dem Abbau von Stoffwechselprodukten, die sich tagsüber angesammelt haben. Ein gesunder Schlaf ist somit für Gesundheit und Wohlbefinden entscheidend. Schlafprobleme können sich auf verschiedene Arten äussern, wie beispielsweise in Ein- oder Durchschlafproblemen. Man spricht aber erst von einem Schlafproblem oder einer Schlafstörung, wenn dadurch die Leistungsfähigkeit im Alltag beeinträchtigt ist und es persönlich als belastend erlebt wird.

keine Veränderung
P 43
Nutzung sozialer Unterstützung
Nutzung sozialer Unterstützung

Das aktive Handeln zum Erhalt sozialer Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Umgang mit Stress. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten instrumentellen Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben), aber auch auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen.

keine Veränderung

Positive Veränderung

P 0
Partizipation
Partizipation

Das Ausmass der Partizipation beschreibt, inwiefern die Mitarbeitenden in einer Organisation die Möglichkeit erhalten, aktiv an Entscheidungsprozessen, die ihre eigene Situation betreffen, teilzunehmen. Die Möglichkeit, die eigene Situation aktiv beeinflussen und mitgestalten zu können, fördert das Wohlbefinden. Einerseits können Sie durch Ihr Mitwirken Ihre persönlichen Stärken einbringen und neue Fähigkeiten erwerben, andererseits belastende Bedingungen bei der Arbeit identifizieren und langfristig verbessern.

++ starke Verbesserung
P 14
Arbeitsunterbrechungen
Arbeitsunterbrechungen

Arbeitsunterbrechungen beschreiben Situationen, in denen man aufgrund äusserer Umstände gezwungen ist, die eigene Tätigkeit zu unterbrechen. Gründe für Arbeitsunterbrechungen können z. B. ein Arbeitsgerät sein, welches plötzlich nicht mehr funktioniert, notwendige Informationen, die (noch) nicht vorhanden sind, etwas Wichtiges oder Dringendes, das dazwischen kommt oder Aufgaben, zwischen denen man häufig hin- und herwechseln muss. Arbeitsunterbrechungen können dazu führen, dass Arbeitsziele nicht erreicht werden. Dies führt häufig zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und wirkt belastend.

++ starke Verbesserung
P 50
Allgemeiner Gesundheitszustand
Allgemeiner Gesundheitszustand

Die Weltgesundsheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als körperliches, soziales und geistiges Wohlbefinden und nicht nur als die Abwesenheit von Krankheit. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Ressource, um leistungsfähig zu arbeiten und glücklich leben zu können.

++ starke Verbesserung
P 75
Problemorientierte Stressbewältigung
Problemorientierte Stressbewältigung

Unter problemorientierter Stressbewältigung fasst man Strategien zusammen, die darauf abzielen, das Problem oder die stressauslösende Situation direkt zu beeinflussen oder zu beseitigen, d.h. nach der Analyse der Situation wird ein konkreter Plan entworfen und gezielt umgesetzt. Problemorientierte Stressbewältigung ist sehr effektiv in Situationen, die grundsätzlich beeinflussbar sind. Da diese Strategien auch zukünftigem Stress vorbeugen, fördern sie das Wohlbefinden längerfristig.

+ mittlere Verbesserung
P 88
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)
Tipps Positive Umdeutung (die guten Seiten sehen)

Mit dem Prozess der Umdeutung wird versucht, eine neue Perspektive einzunehmen. Dies geschieht, indem die Person das Positive an der Situation sucht, womit eine neue Sichtweise auf die Situation, neue Reaktionen und ein neues Verhalten ermöglicht wird. Dadurch wird es eher möglich, auch in einer schwierigen Situation die guten Seiten zu sehen.

+ leichte Verbesserung
P 95
Kundenbezogene soziale Stressoren
Kundenbezogene soziale Stressoren

Kundenbezogene soziale Stressoren beschreiben schwierige Situationen im Umgang mit Kunden oder beanspruchende Job-Anforderungen aufgrund von Kundenwünschen und -eigenheiten.

+ leichte Verbesserung
P 86
Soziale Unterstützung
Soziale Unterstützung

Soziale Unterstützung beschreibt das Ausmass an Unterstützung, das Sie in Ihrem Arbeits- und Privatleben in schwierigen Situationen erhalten. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben) und/oder auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen. Soziale Unterstützung ist eine wichtige Ressource.

+ leichte Verbesserung

Negative Veränderung

P 100
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit
Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit

Gedankliche Abgrenzung von der Arbeit beschreibt, inwiefern sich jemand nach der Arbeit gedanklich und gefühlsmässig von der Arbeit lösen kann und inwiefern sich jemand am Abend und Wochenende auf andere Lebensbereiche einlassen kann, ohne dauernd an die Arbeit zu denken.

–– starke Verschlechterung
P 84
Zeitdruck
Zeitdruck

Zeitdruck entsteht dann, wenn ein zu hohes Arbeitstempo verlangt wird oder die Arbeitsmenge nicht oder nur schwer in der zur Verfügung stehenden Zeit bewältigt werden kann. Häufiger Zeitdruck kann belastend sein.

–– starke Verschlechterung
P 92
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit
Negative Gefühle gegenüber der Arbeit

Mitarbeitende können gegenüber der Arbeit negative Gefühle wie Ärger, Groll oder Enttäuschung empfinden. Solche Emotionen treten besonders häufig auf, wenn sich Mitarbeitende bei der Arbeit unfair behandelt fühlen.

–– starke Verschlechterung
P 81
Selbstwirksamkeitserwartung
Selbstwirksamkeitserwartung

Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt, wie sehr jemand daran glaubt, bei der Arbeit etwas bewirken zu können und auch in schwierigen oder unklaren Situationen eine Lösung für ein Problem zu finden. Diese Überzeugung ist eine wichtige persönliche Ressource, die vor Stress schützen kann und sich generell positiv auf die Gesundheit sowie das Wohlbefinden auswirkt.

mittlere Verschlechterung
P 99
Erholung von der Arbeit
Erholung von der Arbeit

Erholung von der Arbeit meint, wie gut Sie sich nach der Arbeit im Allgemeinen erholen können. Wer ausgeglichen, entspannt und leistungsfähig bleiben will, braucht genügend Erholungszeit. Je konzentrierter jemand arbeitet, desto wichtiger ist die Erholungsfähigkeit.

leichte Verschlechterung
3
P 73
Einseitige körperliche Belastungen
Subskalen
P 88
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Sitzen
P 86
Einseitige körperliche Belastungen - Langes Stehen
P 45
Einseitige körperliche Belastungen - Verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung
Einseitige körperliche Belastungen

Von einseitiger körperlicher Belastung spricht man, wenn Sie lange Zeit sitzen oder stehen oder wenn Sie über eine längere Zeit eine verdrehte oder sonst ungewöhnliche Körperhaltung einnehmen müssen.

leichte Verschlechterung
P 46
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen
Ungleichgewicht zwischen Anstrengung und Belohnungen

Wenn eine Person das Gefühl hat, für ihre Anstrengung bei der Arbeit nicht angemessen belohnt zu werden, fühlt sie sich von der Organisation unfair behandelt. Die Belohnungen, die eine Person für ihre Anstrengung und ihren Einsatz erwartet, müssen nicht nur finanzieller Art sein. Auch der eigene Status (z. B. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Weiterbildungsmöglichkeiten) und das Erfahren von Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung im Arbeitsalltag beinhalten wesentliche Belohnungsaspekte für Mitarbeitende. Wenn das beschriebene Ungleichgewicht zwischen der eigenen Anstrengung und der dafür erhaltenen Belohnung über längere Zeit anhält, löst dies bei Betroffenen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber der Arbeit aus und kann verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen.

leichte Verschlechterung
7
P 98
Psychosomatische Beschwerden
Subskalen
P 100
Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen
P 99
Rücken- oder Kreuzschmerzen
P 96
Augenprobleme: Brennen, Rötung, Jucken, Tränen der Augen
P 87
Nacken- oder Schulterschmerzen
P 72
Kopfschmerzen
P 50
Hautprobleme/Hauterkrankungen, Juckreiz
P 48
Gelenk- oder Gliederschmerzen
Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden beschreiben körperliche Einschränkungen (z. B. Kopf-, Rücken-, Nacken- oder Kreuzschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit etc.), die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Vielmehr wird ein Wechselspiel verschiedener biologischer, seelischer und sozialer Faktoren als Auslöser angenommen.

leichte Verschlechterung

Keine Veränderung

P 100
Präsentismus
Präsentismus

Präsentismus beschreibt das Verhalten, trotz schlechtem Befinden bei der Arbeit zu erscheinen. Verschiedene Gründe wie beispielsweise hohes Commitment oder Arbeitsplatzunsicherheit können zu diesem Verhalten führen. Dieses Verhalten ist der Gesundheit der Mitarbeitenden nicht dienlich und kann für die Organisation zu Produktivitätsverlusten führen.

keine Veränderung
P 88
Tipps Schlafprobleme
Tipps Schlafprobleme

Der Schlaf ist ein Zustand der Ruhe und des sich Abschliessens vor der Umwelt. Er dient der Erholung, der Bereitstellung von Energie und dem Abbau von Stoffwechselprodukten, die sich tagsüber angesammelt haben. Ein gesunder Schlaf ist somit für Gesundheit und Wohlbefinden entscheidend. Schlafprobleme können sich auf verschiedene Arten äussern, wie beispielsweise in Ein- oder Durchschlafproblemen. Man spricht aber erst von einem Schlafproblem oder einer Schlafstörung, wenn dadurch die Leistungsfähigkeit im Alltag beeinträchtigt ist und es persönlich als belastend erlebt wird.

keine Veränderung
P 43
Nutzung sozialer Unterstützung
Nutzung sozialer Unterstützung

Das aktive Handeln zum Erhalt sozialer Unterstützung ist eine wichtige Ressource im Umgang mit Stress. Diese Unterstützung kann in Form einer konkreten instrumentellen Hilfeleistung (z. B. Rat, Lösung von Problemen, Übernehmen von Aufgaben), aber auch auf der emotionalen Ebene (z. B. durch Wertschätzung, Zuhören, Verständnis) erfolgen.

keine Veränderung
happyP 65

Arbeitszufriedenheit

+6%Veränderung

exit57%

Kündigungsabsicht

-3%Veränderung

graph2’700’000h

Ökonomisches Potenzial

+2%Veränderung

battery96%

Erschöpfungsrate

+6%Veränderung